Das Wofür der Träume

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Ich weiß, dass ich wirklich viel im Leben realisieren kann – persönlich als auch professionell. Trotzdem aber habe ich Angst meine Träume zu verwirklichen. Warum? Warum glaube ich nicht an mir und befürchte wie und ob ich meine Träume handle?

1 comment

  1. Vielleicht wollen Sie einen Perspektivenwechsel ausprobieren.
    Versuchen Sie sich statt an der Frage ‘Warum?’, an der Frage ‘Wofür?’.
    Wofür ist es nützlich, noch zögerlich mit der Verwirklichung eigener Träume zu sein? Wofür ist es dienlich, noch abzuwarten? etc.
    Das ‘Wofür’ legt den Fokus auf die Kompetenzen, die in Ihnen schlummern.

    Vll. ist es auch der Zeitpunkt, der für die Verwirklichung der Vorhaben noch nicht reif genug ist. Dazu gibt es eine schöne Metapher, die der griechischen Mythologie entstammt. “Den Kairos am Schopf packen”. Kairos hat nur einen Schopf am Kopf, ansonsten eine kahl rasierte Glatze. Es ist die hohe Kunst den Kairos im rechten Moment am Schopf zu packen, ansonsten kann man ihn nicht mehr erwischen. Demnach ist weder der zu frühe, noch der zu späte Moment ideal.
    Versuchen Sie auch auf den Kairos Ihrer Vorhaben zu hören und diesen achtsam wahrzunehmen.

    Wenn der Moment dann da ist, seien Sie mutig und wagen Sie den Schritt ins Neue.